Aktuell

Das Solinetz geht live!

Am Montag 18. Mai um 20 Uhr geht das Solinetz live. Wir sprechen über die Situation in den Notunterkünften im Kanton Zürich. Ein Klick und Sie sind dabei. Gemeinsam auf der weiten Bühne sitzen: Abdullah, Bewohner Notunterkunft Glattbrugg Amine Diare Conde, Koordinator „Essen für Alle“, Aktivist Autonome Schule Zürich Jela Kistler, Rechtsberaterin „Wo Unrecht zu …

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Was Solinetz in Coronazeiten macht: Eine (unvollständige) Auflistung

Während der Coronakrise geht das Solinetz in vielfältiger Weise auf die Bedürfnisse der geflüchteten Menschen ein und setzt sich für ihre Rechte ein. Besonders jetzt kommen die im Solinetz seit Jahren aufgebauten Beziehungen zum Tragen. Eine (unvollständige) Auflistung unserer Tätigkeitsfelder: Wir laden in der Coronazeit das Handyguthaben für Personen auf, die von Nothilfe (8.50Fr./ Tag) …

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Fünf Geflüchtete erzählen selbst

Roshna, Kungkar, Reza, Ecrin und Nima aus Nordirak, Tibet, dem Iran und der Türkei. Sie alle gehen in die Intensivdeutschkurse in Winterthur und schreiben in ihren Texten darüber, wie sie die Coronazeit als Asylsuchende in der Schweiz erleben. Das Leben in der Kollektivunterkunft, der unsichere Aufenthaltsstatus und negative Asylentscheide (…”Es war, als ob mir der …

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Wir vermissen die Begegnungen und den Trubel unbeschreiblich…

Alle Kurse des Solinetzes haben im Moment geschlossen. Doch läuft deswegen wirklich nichts mehr? Wir haben nachgefragt. Die Projektverantwortlichen der Deutschkurse erzählen über teilweise regen Kontakt zu den Geflüchteten. Hier haben wir aus zahlreichen Mails Zitate ausgewählt, die einen Eindruck des aktuellen Engagements vermitteln: Ich finde, dass wir recht stolz sein dürfen darauf, was sich …

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Corona & Glück

“Vielleicht denkt ihr, dass Corona & Glück nicht zusammen passen, weil eine Millionen Leute in der Welt angesteckt wurden und mehr als 55 tausend Leute gestorben sind. Ja, das ist gar kein Glück. Aber bei Migranten in den NUK hat die Corona-Krise auch Vorteile. Seit der Corona-Krise sind viele Hilfsorganisationen und private Leute gekommen in …

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Infos in Coronazeiten

Für die Engagierten beim Solinetz ist es wichtig, Zugang zu aktuellen Informationen zu haben. Das Wissen darüber, was sowohl vereinsintern als auch extern im Bereich Asyl und Migration geschieht und angeboten wird, erweitert die Handlungsmöglichkeiten, die man als einzelne engagierte Person hat. Allen, die im Solinetz aktiv sind, schickt die Geschäftsstelle deshalb regelmässig wertvolle Informationen. …

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Stellungnahme der Freiwilligenorganisationen zur Medienmitteilung der ORS AG

Die Freiwilligenorganisationen, darunter das Solinetz Zürich, reagieren mit dieser Stellungnahme (hier) auf eine Medienmitteilung der ORS AG vom 1. April 2020 (hier). Wir halten fest, dass es nicht ersichtlich ist, wie die Freiwilligenorganisationen durch ihre Unterstützungsaktionen für die BewohnerInnen der Asylunterkünfte die Betreuungsarbeit der ORS AG behindert haben sollen. Dies ist unsere Stellungnahme: “Seit rund …

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Zweiter offener Brief ans Sozialamt

Sehr geehrte Frau Lübberstedt, sehr geehrte Frau Gasser Pfulg Vielen Dank für Ihre Antwort auf unser erstes Schreiben. In „normalen Zeiten“ setzen wir uns mit zahlreichen Projekten wie Deutschkursen und Besuchen in Rückkehrzentren für die geflüchteten Menschen im Kanton Zürich ein. Im Moment finden unsere Kurse nicht statt, und auch Besuche können wir keine mehr …

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Offener Brief an das Migrationsamt – und dessen Antwort

Sehr geehrter Herr Betschart, das Solinetz Zürich ist ein Verein, der mit vielfältigen Projekten im Kanton Zürich den Alltag von geflüchteten Menschen zu verbessern sucht. Eins unserer Projekte sind die Besuche im Ausschaffungsgefängnis, welche aufgrund der aktuellen Gefährdungslage durch die Coronavirus-Epidemie nicht durchgeführt werden können. Nach der Ausrufung der Notlage und den massiven Einschränkungen im …

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Offener Brief an das Sozialamt – und dessen Antwort

An das Kantonale Sozialamt: Sehr geehrte Frau Lübberstedt, sehr geehrte Frau Gasser Pfulg, der Verein Solinetz Zürich macht, neben zahlreichen anderen Projekten, auch Besuche in Notunterkünften bzw. neu Rückkehrzentren. Im Moment sind, aus gegebenem Anlass, keine Besuche mehr erlaubt. Trotzdem halten wir den Kontakt zu den Menschen, die wir kennengelernt haben, auch wenn die Begegnungen …

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