Fünf Geflüchtete erzählen selbst

Roshna, Kungkar, Reza, Ecrin und Nima aus Nordirak, Tibet, dem Iran und der Türkei. Sie alle gehen in die Intensivdeutschkurse in Winterthur und schreiben in ihren Texten darüber, wie sie die Coronazeit als Asylsuchende in der Schweiz erleben. Das Leben in der Kollektivunterkunft, der unsichere Aufenthaltsstatus und negative Asylentscheide (…”Es war, als ob mir der Boden unter meinen Füßen weggezogen worden wäre”), die Sorgen um die Familie, die nicht hier ist, die Dankbarkeit für den Deutschkurs von Solinetz und den Fernunterricht. Die fünf Kursteilnehmenden erzählen in den Texten eindrücklich von ihren Wünschen, Ängsten und ihrem konkreten Alltag.

Hier (Intensivdeutschkurse Winterthur: Porträts) können Sie die ungekürzten Selbstporträts lesen. Ausschnitte davon wurden am 25.4.20 auch im Landboten publiziert.