Das Solinetz macht auf verschiedenen Kanälen Öffentlichkeitsarbeit:
- Über diese Webseite, über Facebook, Instagram und Twitter
- Über unsere Newsletter
- Mit unseren Vorträgen
- Durch Medienmitteilungen (zum Beispiel zur Situation in der Nothilfe hier)
- Durch Berichterstattung in den Medien
- Mit unseren offenen Briefen, etwa betreffend der psychischen Gesundheit der Menschen in der Nothilfe (mehr Infos hier) oder in der Coronazeit im 2020 (ans Sozialamt 1 und 2, ans Migrationsamt)
- Mit Positionspapieren zum Umgang mit den ukrainischen Geflüchteten (März 2022), mit dem Solinetz-Manifest zum Frauen*streik oder mit einer kritischen Analyse der Umsetzung der Integrationsagenda im Kanton Zürich (2023)
- In Zusammenarbeit mit befreundeten Organisationen, zum Beispiel im Rahmen des Projekts Kombi
- Durch die aktive Mitarbeit in Kampagnen, wie zum Beispiel bei „Bildung jetzt!„, siehe Film hier unten.
- Mit Standaktionen…
…und nicht zuletzt setzen Hunderte von Freiwilligen mit ihrem Engagement ein öffentlichkeitswirksames Zeichen für eine offene Schweiz!
Film „Wir haben einen Traum“
Im Kurzfilm (2022, 16 min) von Heidi Schmid und Christian Labhart bekommen Geflüchtete das Wort. Er gibt persönliche Einblicke und zeigt eindrücklich, wie schwierig der Bildungszugang für Geflüchtete in der Schweiz ist.
Der Film begleitet eine Gruppe von Geflüchteten, die sich auf eine öffentliche Kundgebung in Zürich vorbereitet, die im Rahmen der Kampagne „Bildung jetzt“ stattfand. Die porträtierten Personen sind mehrheitlich Schülerinnen und Schüler des Solinetzes Winterthur.
Der Film eignet sich für Informations- und Diskussionsveranstaltungen sowie für Aus- und Weiterbildungen zum Thema „Zugang von Geflüchteten zur Bildung“. Bei Interesse melden Sie sich bei Hanna Gerig, info@solinetz.ch.