Aktuell

Freiwillige gesucht für das Tandemprojekt

Das 1:1-Tandemprojekt sucht dringend nach freiwilligen TandempartnerInnen. Viele Flüchtlinge wünschen sich Kontakt zu “Einheimischen”, um das gelernte Deutsch zu proben – um selbst “einheimisch” zu werden. Unsere Warteliste ist lang und wird immer länger. Wenn Sie sich vorstellen können, für sechs Monate einen Flüchtling in seinem/ ihrem Ankommen zu unterstützen, dann kommen Sie an den …

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Wie helfen bei der Arbeitssuche?

Flüchtlinge möchten sich rasch von der Sozialhilfe lösen und eine Arbeit finden, um auf eigenen Beinen zu stehen. Als Freiwillige möchte man sie dabei gerne unterstützen. Doch wie soll das gehen? Wir zeigen an diesem Abend auf, welche Aufgaben staatliche Institutionen bei der Arbeitsmarktintegration übernehmen und wo für Freiwillige konkrete Unterstützungsmöglichkeiten bestehen. Vortrag: Flüchtlinge in …

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30. Mai: Schweizer Konzerne haben viel mit Fluchtursachen zu tun

Was hat das Solinetz mit Grosskonzernen zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Unsere Projekte sind Lern- und Begegnungsorte für Menschen, die in die Schweiz geflüchtet sind – vor Krieg, Gewalt, Armut und Perspektivenlosigkeit. Wer genauer hinschaut, sieht, dass auch Konzerne mit Sitz in der Schweiz weltweit in Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung verwickelt sind. Zum …

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Für einen hohen Preis

Das Solinetz nimmt zusammen mit der Freiplatzaktion Stellung zu der Pressekonferenz der Sicherheitsdirektion von heute Morgen, 3. Mai 2018: “Die Sicherheitsdirektion unter Mario Fehr hat in den letzten Jahren mehrere krasse Verschärfungen gegen Nothilfeempfänger eingeführt. Heute morgen verkündete die Sicherheitsdirektion an einer Pressekonferenz nun, dass 48 von ihnen (und wohl noch ein paar mehr) eine …

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Wohin das Geld fliesst…

Welche Auswirkungen haben die Machenschaften der globalen Konzerne in der Schweiz auf die weltweite Migration? Und welche Möglichkeiten gibt es auf politischer und individueller Ebene gegen Ausbeutung vorzugehen? An unserem Podium am 1. Mai geht es um die viel zu wenig beleuchteten Zusammenhänge zwischen globalisierter Wirtschaft und Flucht. Fachpersonen stellen ausserdem die Konzernverantwortungsinitiative vor. Anschliessend …

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Offener Brief an Bundesrätin Sommaruga

Unter dem Dachverband der Schweizerischen Flüchtlingshilfe vereinigte Hilfswerke appellieren in einem offenen Brief an Bundesrätin Sommaruga, von der Aufhebung der vorläufigen Aufnahme für Eritreerinnen und Eritreer Abstand zu nehmen: Zum offenen Brief an Bundesrätin Simonetta Sommaruga (PDF).    

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Menschenrechtsverachtende Schweizer Politik zu Eritrea und Äthiopien

Lesen Sie die Stellungnahme der Schweizerischen Beobachtungsstelle für Asyl- und Ausländerrecht, der sich das Solinetz anschliesst: “Gleich zwei Hiobsbotschaften für Asylsuchende aus Ostafrika: Die Schweiz als Schengen Mitgliedsstaat nimmt Teil am neuen Abkommen der EU mit Äthiopien, neu sollen äthiopische Geheimdienstspitzel bei der Identitätsabklärung behilflich sein. Gleichzeitig wurde bekannt, dass das SEM, ohne dass es …

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Immer auf der Suche

Wir haben ein Projekt, das immer auf der Suche ist nach neuen Freiwilligen. Erst wenn alle Menschen, die in die Schweiz flüchten, jemanden von hier kennen, der ihn oder sie dabei begleitet, hier heimisch zu werden, werden wir keine Freiwilligen mehr suchen. Könnten auch Sie sich vorstellen, sich einmal in der Woche mit einer geflüchteten …

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SEM, NEE, F, B,… Hä? Kommen Sie zum Vortrag am 4. April

Dieser Vortrag ist unser Evergreen: Wann bekommen Asylsuchende Asyl, wann nur eine vorläufige Aufnahme? Wofür ist die Gemeinde zuständig und was macht “Bern”? Das Asylsystem in der Schweiz ist kompliziert. Priska Alldis hilft mit einem Kurzvortrag, die Fäden zu entwirren. Nach diesem Überblick zu den allgemeinen Strukturen geht Samuel Häberli (langjähriger Rechtsberater für Asylsuchende bei …

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Petition für sichere Fluchtwege unterschreiben

“Menschen, die vor Krieg oder Verfolgung geflohen sind und Zuflucht suchen, haben ein Recht auf Schutz von Leib und Leben. Es sind die schwächsten Flüchtlinge, die in den Krisenregionen festsitzen, ohne Perspektiven auf Integration vor Ort und ohne Chance, ein sicheres Drittland zu erreichen. Wir müssen jetzt sichere und legale Zugangswege schaffen, damit besonders schutzbedürftige …

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