Was wir tun und was wir taten

Im Wissen darum, dass wir unmöglich alle Dinge nennen können, die im Jahr 2018 beim Solinetz entstanden sind und gehegt wurden, listen wir hier zur weihnachtlichen Erquickung aller doch ein paar wunderbare Geschehnisse des Jahres auf:

–       In Urdorf entstand ein Treffpunkt für die Bewohner der unterirdischen Notunterkunft.

–       Im Kirchgemeindehaus Aussersihl startete ein Mathematikkurs für alle Niveaus.

–       In Winterthur gratulierten wir 148 unserer SchülerInnen zu Deutschzertifikaten.

–       Am Friesenberg startete ein zweiter Deutschkurs für Fortgeschrittene.

–       In Altersheimen leisteten Flüchtlinge durchs Solinetz vermittelte freiwillige Einsätze.

–       Auf dem Hasliberg erholten sich 18 Familien in unserer Sommerferienwoche.

–       In vielen Schulen erhielten Schulklassen Besuch von Flüchtlingen.

–       In Zürich brachte das 1:1-Projekt mehr als 50 Einheimische und Flüchtlinge zusammen.

–       Im Kirchgemeindehaus Aussersihl lauschten mehrere hundert Leute unseren Vorträgen.

–       An der Dienerstrasse 59 bereichert Rahel Castelli seit Oktober die Geschäftsstelle.

–       Im Ausschaffungsgefängnis erhielten Dutzende von Insassen Besuche von Freiwilligen des Solinetzes.