Ein Angebot vom Verein DU für alle in Zusammenarbeit mit Solinetz Zürich.
In den Jahren 2015 – 2021 wurde sie von Caritas und der reformierten Kirche zusammen mit dem Solinetz getragen.
Kontakt
Rémy Beusch, kontakt@du-fuer-alle.ch, 078 720 09 82
Spendenkonto
Verein Solidaritätsnetz Zürich
Vermerk: Ferienwoche
Postkonto 61-105995-1
IBAN CH29 0900 0000 6110 5995 1
Rückblick 2023
Rückblick 2022
Fotos: Ursula Markus, 2023
Rückblick 2021
Die Ferienwoche 2021 war wieder mal wunderbar! 19 Familien verbrachten sonnige, erlebnisreiche, abenteuerliche Ferientage im Berner Oberland.
Rückblick 2020
Rückblick 2019
Die Ferienwoche 2019 für geflüchtete Familien fand vom 10. bis zum 16. August statt. Teilgenommen haben 17 Familien, insgesamt 78 Personen. Begleitet und bekocht von einem Team von 15 Freiwilligen. Es war wieder einmal toll, anstrengend, relaxed, lustig, laut, Sonne und Regen, Nebel und wunderbare Fernsicht.
Rückblick 2018
Die jährliche spannende und fröhliche Ferienwoche für Flüchtlingsfamilien fand im 2018 vom 12. bis 18. August in Hasliberg statt. 18 Familien mit 58 Kindern verbrachten sorglose Tage in Hasliberg.
Einen Bericht dazu veröffentlichte das forum (PDF_forum_Artikel).
Zwei teilnehmende Mädchen schrieben einen Blogbeitrag für die website der Katholischen Kirche, hier.
Rückblick 2017
Dieses Jahr erlebten insgesamt 17 Familien mit 46 Kindern und sechs unbegleitete Jugendliche, insgesamt aus sieben Ländern, im Hasliberg gemeinsam ein paar unbeschwerte Tage (vom 13.- 18. August 2017). Zusammen wurde in der schönen Umgebung gewandert, gekocht, gegessen, gespielt, gelacht, geredet … und vieles mehr!
Hier lesen Sie den Bericht dazu.
Rückblick 2016
Vom 6. bis am 12. August 2016 fand das Ferienlager in Churwalden in Graubünden statt. Mit über hundert TeilnehmerInnen! Es war eine Freude!
Rückblick 2015
Vom 24. Juli bis 28. Juli 2015 fand das Ferienlager in der Jugendherberge Beinwil am See direkt am Hallwilersee statt. 15 Flüchtlingsfamilien – 63 Kinder und Erwachsene aus neun Nationen – nahmen teil und wurden von einem 10-köpfigen freiwilligen Leiterteam betreut.
Bericht 2015