So viel ist los und noch viel mehr!

Nur ein paar Beispiele: Eine Familie aus Dietlikon verbringt den Weihnachtsabend mit einer syrischen Familie aus dem Aargau, eine Sans-Papiers-Frau aus Nigeria mit einer Dame in Rüschlikon, ein Asylsuchender aus Äthiopien ist von einem freiwilligen Deutschlehrer aus Zürich eingeladen… Das Solinetz vermittelte immer, unbürokratisch und persönlich. In der Notunterkunft Glattbrugg organisiert ein Freiwilliger des Solinetzes für den 24. Dezember einen Znacht für alle Bewohner, in der Notunterkunft in Urdorf ebenso. In unserem grössten Deutschkurs beim Stauffacher feierten 200 Flüchtlinge und Freiwillige zusammen den Jahresabschluss (Bild). Den Kindern in der Kinderbetreuung brachte eine Firma Weihnachtsgeschenke nach Wunschliste, die Ausflugsgruppe ging zu dreissigst schlitteln…

Ja, es ist sehr viel los beim Solinetz! So vieles auch, dass wir hier nicht dokumentieren können. Doch das ist auch nicht die Hauptsache.

Herzlichen Dank allen Freiwilligen für ihren riesigen Einsatz, der das Solinetz zu dem macht, was es ist: Eine kraftvolle Bewegung für eine offene, vielfältige und gerechte Gesellschaft!

Das Solinetz wünscht allen ein gutes neues Jahr!