„Eritrea transnational“ am 21. Januar

Wie leben Eritreer:innen in der Schweiz, die vor dem Gewaltregime in ihrem Heimatland geflüchtet sind? In welcher asylpolitischen und gesellschaftlichen Realität leben sie? Wovon träumen sie? Mit welchen Mechanismen führt der lange Arm der Diktatur zu transnationaler Repression auch in der Schweiz? Wie kann dieser Repression begegnet werden? Was erwartet die eritreische Gemeinschaft vom Rechtsstaat und der Politik? Und was kann eine solidarische Zivilgesellschaft tun?

Dienstag, 21. Januar 2025, 18.30 Uhr
Kirchgemeindehaus Offener St. Jakob, Stauffacherstrasse 8, Zürich

Ein Gesprächsabend mit Inputs von Okbaab Tesfamariam, Million Hadish (Eritreischer Medienbuch Schweiz und Verband F) und Annelies Müller (Aktionsgruppe Nothilfe Kanton Bern)
Moderation: Malek Ossi (Solinetz Zürich) und Matthias Hui (Zeitschrift Neue Wege)

Trägerschaft

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