Gipfel in Brüssel: Wie weit noch?

Es scheint sie nichts mehr aufzuhalten: Während man in der Zeitung weitere schreckliche Nachrichten lesen muss zur Situation der Flüchtlinge in Nordafrika (13’000 MigrantInnen ohne Wasser in der Wüste ausgesetzt), beschlossen die europäischen Regierungen am Gipfel in Brüssel eine “neue alte Härte.” Das unerträgliche Leid der Flüchtlinge an Europas Aussengrenzen: Das nehmen die Regierungschefs nicht nur in Kauf – nein, sie sind mitschuld an dieser Katastrophe:

“Neue alte Härte in der europäischen Flüchtlingspolitik”

Werden wir uns daran gewöhnen müssen, in einer Welt der wachsenden Ungleichheiten zu leben – in einer Wohlstandsblase, “geschützt” von tödlichen Grenzen? NEIN, DARAN DÜRFEN WIR UNS NIE GEWÖHNEN! Bleiben Sie unruhig und empört!

Lesen Sie hier die Stellungnahme von Amnesty International:
EU-Gipfel: Migrationspolitik zeugt von Angst statt von Mitgefühl