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"Einfach aus dem Lager herauskommen!" So beschreibt ein Teilnehmer der ersten Runde von Kombi den Wert des Tandemprojektes für abgewiesene Asylsuchende im neuen Video.
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Auch für S. aus Eritrea war dies wohl der Hauptgrund, warum er sich bei Kombi anmeldete. Er lebt seit fünf Jahren in einem unterirdischen Bunker in Wildberg. Der Zürcher Oberländer berichtete, nachdem die Kombipartnerin von S. mit der Zeitung Kontakt aufgenommen hatte.
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Bei Kombi erhielt er ein ÖV-Ticket für den Kanton Zürich und lernte solidarische Menschen kennen. Seine Situation hellte sich auf. Er konnte jetzt tagsüber nach Zürich kommen, Kontakte knüpfen, in die Schule gehen.
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Doch das Nothilfesystem bleibt bestehen, S. und viele weitere abgewiesene Asylsuchende leben jahrelang fast perspektivenlos, haben kaum Rechte und dürfen nicht arbeiten. Eine politisch gemachte Sackgasse für alle.
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Nach der erfolgreichen, ersten Durchführung von Kombi war deshalb schnell klar: Es braucht Kombi weiterhin! Heute starten wir ein Crowdfunding für Kombi II, das sich ausschliesslich über dieses Crowdfunding finanziert. Helfen Sie mit einer Spende mit?
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Wir hoffen, in 45 Tagen die erforderlichen 30'000 Franken für Tickets und das Essen an den Gruppenabenden sammeln zu können und danken Ihnen hiermit bereits jetzt für Ihre Unterstützung!
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Hanna Gerig und Jenny Steiner
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Co-Geschäftsleiterinnen von Solinetz Zürich
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PS: Sie möchten aktiv bei Kombi dabei sein? Eine Anmeldung ist ab sofort hier möglich.
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Danke!
Vor gut einem Monat sah es auf dem Solinetz-Konto relativ düster aus. Einen Spendenaufruf sowie einen beschwingten, ausgebuchten Benefiz-Abend später können wir sagen: Wir fühlen uns getragen von der grossen Solidarität, welche Sie dem Solinetz und damit den geflüchteten Menschen seither entgegengebracht haben. Ganz herzlichen Dank!
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