Viele geflüchtete Menschen haben Erinnerungen an traumatische Erlebnisse. Die seelischen Narben traumatisierter Menschen sind nach aussen oft nicht sichtbar: Dieser Vortrag soll Ihnen einen Eindruck davon vermitteln, was eine Traumafolgestörung ist und wie diese die Fähigkeit, seinen Alltag zu bestreiten, stören kann. Ziel ist, Sie auf Zeichen einer möglichen Traumatisierung zu sensibilisieren und Ihnen Tipps im Umgang mit Traumaüberlebenden zu geben.
Vortrag am Dienstag, 7.3.2017
Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen
von Sandra Passardi, Psychologin, Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer, Universitätsspital Zürich
Kirchgemeindehaus Offener St. Jakob, Stauffacherstrasse 8, Zürich. Eintritt frei